Tourdiary

Tagebuch Portugal – Tour 2003
Letzte Reisevorbereitungen
Mittwoch, 26.11.2003 :
Ein letztes Treffen im Proberaum, vor dem Antritt der langen Reise.Das Equipment wird eingeladen, die Karre voll bis unters Autodach.
Haben wir nun wirklich alles eingepackt, nichts vergessen ???!??? (Instrumente, Klamotten, Bier …).
Und sollten wir tatsächlich etwas vergessen haben, fällt einem das ja sowieso erst unterwegs ein … 🙂
Abfahrt
 Freitag Nacht, 28.11.2003 :
Mc Donalds – Donaueschingen, 0.45 Uhr …. Letzte Lageplanbesprechung bei uns bekannten Speisen. Aufbruch bei einsetzendem Schneefall Richtung Autobahn, erstes Zwischenziel französische Grenze.
On the Road auch gleich der erste Anruf vom Tourmanager, dass der erste Gig am 29. in Burgos / Spanien flachfällt, da ein Umbau der Location nicht planmäßig fertiggestellt werden konnte.
Französische Grenze : Trotz Schengener Abkommen ließen sich die Grenzbeamten nicht davon abhalten, uns nach unseren Ausweisen, sowie dem Ausreisegrund zu fragen. Ohne weitere Kontrollen ging es dann fröhlich weiter gen Süden. Pünktlich zum Berufsverkehr erreichten wir Lyon (potthässliche Stadt … armer Herr Elber) und verfuhren uns auch prompt. Wieder auf den richtigen Weg gefunden, war das nächste Etappenziel Marseille. Auf dem Weg durch Frankreich konnten wir sogar noch was lernen … nämlich dass wir ohne Tommy an den Raststätten nicht mal einen Kaffee bestellen hätten können, zu unserem Erstaunen beherrschte Tommy doch tatsächlich die Landessprache, welche wir zu unseren eigenen Gunsten auszulegen verstanden … Weiter ging es durch die Pyrenäen Richtung Spanien.
Gegen 18 Uhr passierten wir endlich die Spanische Grenze, zum Glück nahmen sie auch deutsche Euros an. Wir kamen dem Paradies immer näher … Kippen für 2.30 EUR, San Miguel (1L !!!) für schlappe 1.60 EUR AUF DER AUTOBAHN !!!! Das Tagesziel war Burgos … wo wir dankenswerter Weise im Proberaum von MISTWEAVER (Lokaler Support für den ausgefallenen Gig) nächtigen durften.
Ganz Stressfrei ging es dort auch nicht zu, da der Besitzer des Proberaumes normalerweise
keine (und schon gar keine FREMDEN) Übernachter duldet. Trotz des recht geringen Platzangebotes schliefen wir nach ein paar Bierchen erschöpft in Mitten des kompletten Bandinstrumentariums von MISTWEAVER ein.
Ankunft in Portugal
Samstag, 29.11.2003 :
Gegen 8.45 Uhr Packten wir unsere Schlafsäcke ein und machten die Socken scharf Richtung Portugal. Erste Raststätte war erst einmal Kaffee und Kacken angesagt. Guten Mutes, heute doch noch unser Tourdebut in Tarouca – Portugal absolvieren zu können, begaben wir uns wieder on the Road Richtung Portugal. Gegen 16 Uhr endlich Land in Sicht … die erste Location : „ZansiBar“.
 
Aufgrund massiver Organisatiorischer Probleme und daraus resultierendem Zeitmangel haben wir zugunsten der Spielzeit von Sacred Sin auf diesen Auftritt verzichtet, da wir ja eigentlich auch nicht eingeplant waren (wir sollten ja zu diesem Zeitpunkt in Burgos spielen …). Aus genanntem Grund war auch kein Hotel gebucht, worauf hin wir den Rest der Nacht bei unserem Equipment im Auto verbrachten.

VILAR SECO

Sonntag, 30.11.2003 :

Nach einer zerknautschten Nacht in den Autos gabs dann zusammen mit Sacred Sin erstmal ein leckeres und ausgedehntes, portugiesisches Frühstück. Gestärkt wurde die Reise gemeinsam fortgesetzt. Dies war auch exakt der Zeitpunkt, an dem wir leider feststellen mussten, dass selbst die Landesansässigen nicht immer wissen, wo denn nun genau die nächste Location zu finden ist ….. so wurde so mancher Kreisverkehr seinem Namen MEHR als gerecht … so 7-8 Runden waren keine Seltenheit, bis die richtige Ausfahrt gefunden war. Nichts desto trotz erreichten wir tatsächlich unser erstes „richtiges“ Hotel so gegen 15 Uhr —— DUSCHEN, KACKEN, SCHLAFEN — JAAAA !!!!!!!

Nach dem nötigen Kräftesammeln fuhren wir in den Nachbarort „Vilar Seco“ in die Bar „Sempabrir“ … ausladen, aufbauen, Soundcheck. Danach wieder ab ins Hotel, zum gemeinsamen, hammermäßigen Abendessen. Sixten war sich nicht ganz sicher, ob das Essen noch lebt ….

Nun ging es langsam zu Sache. Konzertbeginn 21 Uhr mit „Angriff“ (Portugiesischer Thrash). Vor einem fantastischen Publikum fetzte der erste Gig im fernen Süden wie von ganz alleine. Während Sacred Sin noch spielte, feierten wir mit einigen neu gewonnenen Fans die erste portugiesische Party. Und wer noch seinen Namen wusste, musste tatsächlich Autogramme schreiben.

FAFE

Montag, 01.12.2003 :

Weiter geht es nach durchzechter Nacht Richtung „Fafe“ … mit einem Imbiss, welches die Portugiesen als „Kesselfleisch“ titulierten … jedoch eher nach Aquarium – Restposten aussah und schmeckte …. Doch was unseren Basser Frank komischerweise fast zum schlemmen anregte ?!? (Unser Müllschlucker ….).

Mal wieder einen Kreisverkehr mit etwas Gummi beschichtet, fanden wir endlich das LIVE ROCK CAFÉ, in welchem Konzerte schon um 16 Uhr beginnen … und das Wochentags !!!! Entgegen aller Erwartungen war der Laden tatsächlich voll …

Den Opener gaben die böse angemalten „Bloody Tears“ —- dessen in Portugal schon bekannter Blackmetal aber zum optischen Auftritt passte ….. gute Bühnenshow, coole Mucke. Sacred Sin hielten mit ihrem durchgeknallten Deathmetal das Publikum auf Temperatur.

Auch ein deutscher Darkmetal Headliner brachte dem tobenden Mob keine Abkühlung, sodass auch dieser Abend für uns ein voller Erfolg war …

… jedoch nur bis zur anschließenden Fahrt ans Hotel, als Franks Auto nach ca. 200 Metern den Dienst quittierte. Nach stundenlangen Reparaturversuchen äußerst freundlicher und hilfsbereiter Einheimischer blieb das Vehicle schließlich am Straßenrand zurück, bis nach ein paar Stunden Schlaf ein freundlicher Renaulthändler gegenüber des Hotels die Karre wieder zum Laufen brachte …. Und das OHNE jegliche Entlohnung …. Das war uns eine CD für den Retter wert.

Day off
Dienstag, 02.12.2003 :
 
DAY OFFMit BEIDEN Autos ging es nun weiter Richtung Lissabon … endlich am Meer …

Nicht nur als Band, sondern auch als Touri mit Fotoapparat machten wir uns gut in der Innenstadt Lissabons und Umgebung …

dann das Hotel bezogen, und ab in die Hotelbar …. Welche wohl nicht auf uns vorbereitet war … !!!!

ALMADA – LISSABON
Mittwoch , 03.12.2003 :
 
Gut ausgeschlafen und am Meer gefrühstückt brachen wir am frühen Abend auf, nach Almada, ein Stadtteil von Lissabon. Direkt am Hafen lag die Bar “ O´Culto“ … welche auch das entsprechende Flair, optisch wie geruchlich voll dem Namen entsprach. Trotz mäßigem Zuschauerandrang konnten wir dennoch für Begeisterung sorgen. Sogar ein Fan, der zu wenig Bares für die CD in der Tasche hatte, fuhr noch zur Bank, um diese bezahlen zu können …

Nur noch das Bett vor Augen, ignorierte unser Gitarrist Rudy geradewegs eine Mauthstelle … bis jetzt kam allerdings noch kein Strafzettel!

LISSABON
Donnerstag, 04.12.2003 :
 
„Limbo“ – so hieß der Club im Herzen Lissabons, in welchem nun die Releaseparty zu „… between light and shadow“ stattfinden sollte. Da es leider keinen direkten Anfahtsweg zum Club gab, hieß es Merchandise Material schultern, und ab zu Fuß durch die Fußgängerzone und wie sollte es auch anders sein natürlich Bergauf Richtung „Limbo“. Nach diesem Gefechtsmarsch war erstmal die Bar angesagt, welche glücklicherweise schon ein paar Bierchen parat hatte.

Zu was ist so eine Releaseparty denn nun eigentlich gut ??? Na, ganz klar … anwesend sein, Biertrinken, sich mit den Anwesenden zu unterhalten … und was Rudy betrifft mal schön ausschlafen, notfalls auch im Stehen 🙂

LISSABON
Freitag, 05.12.2003 :
 
Das Telefon reißt uns aus unsrem nötigen Schlaf … eine Stimme versucht uns was auf portugisisch mitzuteilen … ohne Erfolg. Der dicke Schädel an unserem Ende der Leitung verstand nur irgendwas mit Rezeption. Dort angekommen teilte man uns mit, das wir die Zimmer bis 12 Uhr zu räumen hätten … dankenswerter Weise war es schon 13.30 Uhr, suuper. Also erstmal den Tourmanager kontaktiert, welcher uns bestätigte, auch für diesen Tag noch gebucht zu haben … was die Hotelrezeption jedoch anders sah. Ende vom Lied : Packen, und den Ort des Geschehnes räumen. Nach dem ganzen Tohowabohu ging es dann in die Diskothek „ROCKLINE“ in Lissabon, welche uns begeistert empfangen haben. Aufbau, Soundcheck, Bier bis zum Umfallen … alles lief wie am Schnürchen.

Als jedoch nach Einlass die Zuschauerreihen noch recht dünn besetzt waren, hieß es plötzlich vom Veranstalter : „… sofort spielen, Spielzeit ca. 45 Minuten …“. Entsetzen machte sich breit … WIE ??? JETZT SCHON ??? 45 MINUTEN ??? Na gut, wir machten uns gerade bereit … hieß es plötzlich : „… Stopp, wartet noch, vielleicht kommen noch mehr Zuschauer …“. Auch gut, dachten wir … dann warten wir halt noch. Kaum eine Zigarette angesteckt hieß es dann plötzlich wieder : „… los, spielen …“ —- Ja was denn jetzt ??? Nach einigem Rumdiskutieren begannen wir dann mit unserem Programm, welches wir schlussendlich auch nicht komplett spielen konnten.

Sichtlich genervt cancelte der Tourmanager gleich sämtliche Nachfolgegigs in dieser Location — womit er angesichts dieses Abends auch recht hatte. Abhaken … und weiter geht’s, zum Proberaum von Sacred Sin, in welchem wir nächtigten, da wir ja ohne Hotel dastanden.

PORTIMAO
Samstag, 06.12.2003 :
 
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns dann gemeinsam mit Sacred Sin auf den Weg an die Algarve …. PORTIMAO in eine recht große Halle namens „ADR“. Riesige Bühne, fette PA, gute Laune, der Abend kann nur geil werden.
 
Den Reign eröffneten „Deep Odium“ welche melodischen Blackmetal zum Besten gaben. Nach diesem fetten Auftakt gabs die erste (positive) Überraschung für uns : Es gibt in Portugal tatsächlich auch noch Bands (außer Moonspell und Heavenwood), die keinen Death- oder Blackmetal praktizieren. „MINDLOCK“ fetzten mit einer Art NuMetal – Hardcore – Mixtur —- Hart aber Herzlich.
 
Bevor wir dann an der Reihe waren, musste Ry erst einmal noch sein halbes (vom Mindlock Drummer demontiertes) Drumset zusammensuchen. Nachdem alle Teile wieder an dessen ursprünglichen Platz angebracht waren, konnte es losgehen. Kaum zwei Songs gespielt, hatte Tommy auch schon seinen Keyboadrmonitor eliminiert — dieser war wohl auf solche Bombastsounds nicht geeicht — 🙂 … dafür waren die Keys auf dem Drumfill dermaßen laut, dass dies für den Rest der Bühne vollkommen ausgereicht hat.

Bei Sacred Sin war dann kollektives Headbangen angesagt — kurz um, ein gelungener Abend. Und es gab noch eine kollektive Aktion an diesem Abend … nämlich Gelächter und zwar beim betreten der Übernachtungsräumlichkeiten : sage und schreibe ein Kindergarten !!!!! Als ob das nächtigen von zwei bösen Metalbands zwischen Mickey Mouse – Wänden, Schaukelpferdchen und Kuscheltierchen nicht genug gewesen wäre, war das „Open Air – Klo“ noch der Gipfel des ohnehin schon andauernden Lachkrampfes. Saubere Schüssel, aber leider kein Dach überm Kopf beim Kacken !!!! Wer Pech hatte, war beim Pissen regelrecht angepisst 🙂

LEIRIA
Sonntag, 07.12.2003 :
 
Mittlerweile schon etwas vom Schlafmangel geschlaucht machten wir uns dann auf den Weg nach Leiria. Dort erwartete uns eine ebenfalls recht große Halle namens „Pavilhao Barosa“ und eine tatkräftige Crew, welche schleppen und aufbauen halfen.

Vor vollem Haus legten „Panzerfrost“ als Opener ihren zweiten vor Publikum absolvierten Gig hin. Vom ersten Ton an tobte das Publikum von der ersten bis in die letzte Reihe … Headbanging, Pogo, Stagediving … eine fantastische Atmosphäre, welche auch den ganzen Abend anhalten sollte.
 
Das dieses Publikum auch während unserer Show durch nichts zu bremsen war, bewiesen zahlreiche Stagedivingaktionen zu „Sense of Words“ (!!??!!). Erst nach vier Zugaben durften wir an Sacred Sin übergeben, welche dem tobenden Mob den Rest gaben.

Auch nach den Shows wurden die Merchandise – Stände noch belagert, bis die Türen geschlossen wurden. Als wir dann endlich im Hotel ankamen, blieben noch genau 2 Stunden zum Duschen und schlafen ….

PACOS DE FERREIRA
Montag, 08.12.2003 :
 
Nach weiteren 3.5 Stunden Fahrt Richtung Norden, erreichten wir (kurz vor dem Einschlafen …) unsere letzte Location auf dieser Tour, die „Discoteka 17“ in „Pacos de Ferreira“. Ein letztes Mal das gesamte Equipment ausladen, dunkle Gänge und Stufen hinunter tragen, auf die (recht hohe) Bühne hiefen und Aufbauen. Nach dem Soundcheck war ein letztes gemeinsames Essen mit Sacred Sin angesagt, welche allerdings nicht genau wussten, wo sich nun das Restaurant befindet, in welchem für uns reserviert war. Nach einem ca. 20 minütigen Irrmarsch durch die halbe Stadt bekamen wir dann schließlich was zu essen, obwohl wir alle einem Bett wohl den Vorzug gegeben hätten 🙂
 
Wieder im Konzertort angekommen, mussten wir zu allererst feststellen, dass die operierende Band, bzw. der Basser dessen fleißig damit beschäftigt war, Franks Bassanlage auf seine Belange einzustellen 9. Da wir nun nicht wussten, ob das mit Frank so abgesprochen war, und dieser gerade mit Tommy auf Hotelzimmersuche war, hofften wir mal das Beste und ließen den Basser schrauben. Als Frank wieder auftauchte, war er gar nicht begeistert … aber auch zu müde, um sich noch großartig darüber aufzuregen.

Total übermüdet betraten wir ein (vorerst) letztes Mal eine portugiesische Bühne auf welcher wir als Headliner des Abends das Publikum noch einmal überzeugen konnten.

Die Aftershow Party verlegten wir dieses mal vorsorglich ins Hotelzimmer, um danach nur noch ins Bett fallen zu müssen, schließlich hatten wir nach ein paar Stunden Schlaf wieder eine lange Rückreise vor uns.

Rückreise
Dienstag, 09.12.2003 :
 
Endlich mal wieder einigermaßen ausgeschlafen, machten wir uns auf die Heimreise. Gegen 11 Uhr verließen wir Pacos de Ferreira Richtung Porto um zu Frühstücken. Gestärkt näherten wir uns dann schon langsam der spanischen Grenze. Rudy brachte die Strecke (wie) im Schlaf hinter sich, umso überraschter sein Gesichtsausdruck, an jeder Grenze, die wir passierten 🙂
 
Von Stunde zu Stunde wurde es kälter, nebliger und regnerischer … das konnte nur Eines bedeuten : Wir näherten uns heimischen Gefilden.
Wieder zu Hause
Mittwoch, 10.12.2003 :
 
Aus dem Schlaf gerüttelt wurde Rudy erst, als wir an einer französischen Mautstelle vom Zoll gestoppt wurden. Der Inhalt des Busses weckte das Interesse der Zollbeamten. Als diese jedoch das Chaos im Inneren erblickten, gaben sie sich mit der (erfolglosen) Durchsuchung der Reisetaschen zufrieden. (man hätte wohl das andere Auto kontrollieren sollen 🙂
 
Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir die Gutachtal – Brücke (ca. 30 km vor unserem Ziel, dem Proberaum). Und auch NUR diese, da fast genau in der Mitte der Brücke … ausgerechnet … Franks Auto ein weiteres Mal den Dienst versagte (fahr mal auf einer Brücke rechts ran … !!!). Nachdem das Auto nicht mehr in Gang zu bekommen war, wurden die wichtigsten Gepäckstücke in den Bus verfrachtet, und zu Dritt fuhr der Bus weiter. Frank und Tommy warteten auf den Abschleppdienst, konnten aber glücklicherweise das Auto doch noch einmal in Gang bringen.
 
Gegen 15 Uhr erreichten wir todmüde aber glücklich den (eigenen) Proberaum … nun noch ein einziges Mal alles ausladen, hoch schleppen und nix wie ab nach Hause.
FAZIT :
 
Wir hatten jede Menge Spaß, Streß, Schlafmangel, Hunger, Durst … und sind um die Erfahrung reicher, wie Kraftraubend so eine Tour sein kann. Dafür konnten wir neue Freunde und Fans gewinnen und, soweit dies ausserhalb des Tourstresses ging, ein anderes Land kennenlernen. Und noch etwas wichtiges konnten wir feststellen, und zwar daß wir uns, trotz zwei Wochen gemeinsam auf engstem Raum, nicht gegenseitig an die Gurgel gegangen sind … 🙂
 
Unser Dank gilt allen die uns unterstützt haben :
 
Bands : MISTWEAVER, ANGFIFF, BLOODY TEARS, MINDLOCK, DEEP ODIUM, PANZERFROST, NIGGARDISH, ARTICLE 17 und last but not least natürlich SACRED SIN !!!
Leuts : Anah (für die Arbeit am Merchandise und immer gute Laune), Rolando (für PA, Mix und die ganze „Schlepperei“ ), Lord Idimmu (für die Bilder), Oktavio, Jose, Pedro, Nunho,den netten Einheimischen und den Organisatoren die uns bei der Autopanne geholfen haben, dem fantastischen portugiesischen Publikum und all denen, die wir jetzt hier vergessen haben !!!